Hewlett Packard ist einigen bekannt. Unter anderen durch ihre Drucker oder PCs.

HP hatte angekündigt, dass sie auch in den  3D Drucker-Markt einsteigen wollen. Dies wurde mit Spannung erwartet. Immerhin kommt so zu 3D Systems und Stratasys noch ein weiterer großer Anbieter mit viel Erfahrung auf dem 2D Drucker-Markt.

Meg Whitman
By Max Morse (Meg Whitman speaks at the Tech Museum in San Jose) [CC-BY-2.0], via Wikimedia Commons
Die Geschäftsführerin Meg Whitman gab nun bekannt, dass sich HP auf den Markt für professionelle Anwender konzentriert. Es werden also keine 3D Drucker für Privatanwender angeboten. Die anderen Anbieter freut’s. Der Privatanwender ist ein wenig enttäuscht. Hatte man sich doch große Neuerungen und weitere Preiskämfpe erhofft. Aber die Entwicklungen von HP für den professionellen Markt werden auch dem Privatanwedermarkt helfen. Bleibt nur abzuwarten wann. Denn HP wird sich die Innovationen als Patent schützen lassen. Vielleicht macht HP es aber auch wie Autodesk und bietet einiges kostenlos an, so wie Autodesk es mit einer Auswahl ihrer Software, wie z.B. Meshmixer, macht.

Da HP nicht für den Privatmarkt verkaufen wird, muss die Marktforschungsgruppe Juniper Research ihre Prognose zu den Verkaufen 3D Druckern an Heimanwender bis 2018 korrigieren. Und zwar nach unten.

Von Marcus