Noch einmal etwas nicht technisches 😉

Ich habe an der Fachhochschule Lübeck Medieninformatik studiert. Von Hochschue zu Hochschule kann die Vorgehensweise anders sein. Selbst zwischen den Fachbereichen und den Prüfern kann es Unterschiede geben.

Über gewisse Probleme habe ich bereits geschrieben.

Mein Thema habe ich auf einer der FH Seiten gefunden: http://cosa.fh-luebeck.de/de/groups/hci. Prof. Dr. Janneck ist als Projektkoordinateurin beim EngAGE Projekt tätig. Sie habe ich dann auch per Email angeschrieben, ob ich das Thema “Facebook@Work” bearbeiten darf. Wir haben uns dann für ein Skype Telefonat verabredet. In diesem Gespräch hat Frau Janneck noch etwas mehr über das Thema erzählt. Wir haben dann vereinbart, dass ich das Thema bearbeite.

Der nächste Schritt war dann erst einmal, dass ich einen groben Zeitplan für den Ablauf meiner Arbeit erstellt habe. Nach diesem Zeitplan wäre meine Arbeit im August abgeschlossen gewesen. Tatsächlich war ich erst im Oktober fertig. Zwei Monate Verspätung. Statt Anfang Juni habe ich die Arbeit erst Ende Juli beim Prüfungsamt angemeldet. Der Grund war, dass es für mich schwierig war, passende Literatur zu finden. Wichtig ist auch, dass man vom Sekretariat feststellen lassen muss, ob man für die Bachelorarbeit zugelassen ist. Dies hätte ich viel früher machen müssen. Da ich gerade in der Klausurzeit angefragt habe und zusätzlich die zuständige Person krank war, hat sich meine Anfrage um ca 3 Wochen verzögert. Letztendlich wurde festgestellt, dass ich zugelassen bin. Ich musste dann mitteilen, wer mein Erstprüfer sein soll. Das Sekretariat hat Frau Janneck angeschrieben und mitgeteilt, dass ich zugelassen bin und nach dem Thema sowie dem offiziellen Ausgabedatum gefragt. Nachdem Frau Janneck und ich uns über das Ausgabedatum einig waren, hat sie dieses dem Sektretariat mitgeteilt.

Ein paar Tage später gab es Post von der Fachhochschule. Dort wurde mir offiziell das Thema, das Ausgabe- und das Enddatum mitgeteilt. Enthalten waren, das Thema (als Deckblatt für die Arbeit nutzbar), die Aufgabenstellung, Erklärung zur Bachelorarbeit. Diese drei Dokumente waren in dreifacher Ausführung, einmal Original und zwei Kopien, vorhanden. Ich musste eine Bestätigung per Post zurück schicken.

Nun heißt es lesen…

lesen…

und immer wieder mal Notizen machen…

Mit der Recherche hatte ich große Probleme. Ich habe Bücher gelesen, die ich dann letztendlich gar nicht genutzt habe. So ist Zeit verloren gegangen. Zusätzlich ermüdet es sehr, wenn man schwierige Literatur liest, die nicht weiterhilft.

Jetzt wird es auch Zeit, sich ein Inhaltsverzeichnis zu überlegen. Anhand des Inhaltsverzeichnisses kann man sich voranhangeln und kann auch problemlos zwischen den Kapiteln springen.

Ein großer Teil meiner Arbeit befasst sich mit einer Umfrage. Dafür habe ich das System von SosciSurvey genutzt. Zum Organisieren der Umfrage, habe ich die Fragen auf Papierstreifen geschrieben und dann sinnvoll angeordnet und ergänzt.

Der Knick am Ende des Papierstreifens dient dazu, den Streifen gut aufnehmen und verschieben zu können.

Die Veröffentlichung der Umfrage habe ich mit Frau Janneck abgesprochen, damit sie bei der Verteilung der Umfrage an die Zielgruppe helfen konnte. Eine supergroße Teilnehmerschaft darf man nicht erwarten. Ich hatte 50 verwertbare Teilnehmer. Das war ok. Viele potentielle Teilnehmer habe ich direkt angeschrieben.

Nun wird es auch langsam Zeit, sich einen Zweitprüfer zu suchen. Der Erstprüfer kann da helfen.

Wenn es zum Druck kommen soll, muss man sich einiger Dinge bewusst sein.
Das Deckblatt, das Thema und die eidesstattliche Erklärung (die drei Seiten, die ich von der FH zugeschickt bekommen habe) habe ich eingescannt und in meinem Dokument eingefügt.

  • beidseitig oder einseitig?
    Die meisten Arbeiten werden einseitig gedruckt. Dies liegt einfach daran, dass bei zweiseitigem Druck die Vorlagen auch entsprechend angepasst sein müssen. Z.B. sollte die Seitenzahl bei ungeraden Seiten rechts stehen und bei geraden Seiten links. Ebenso muss der linke Abstand bei ungeraden Seiten größer sein, bei geraden Seiten der rechte Rand. Einseitig ausdrucken ist also einfacher. Es hat eigentlich nur den Nachteil, dass es schwierig wird, mehr als 100 Seiten zu klammern. Klammern ist nur notwendig, wenn man sein Druckergebnis besonders schnell haben muss. Eine Leimbindung muss mehrere Stunden trocknen.
  • Leimbindung oder Klammern?
    Klammern geht schnell. Es können aber nur bis ca 100 Seiten geklammert werden. Bei einer Bachelorarbeit kommt man eigentlich nicht über 100 Seiten.
    Lange Listings oder Datensätze kann man auf eine CD packen.
  • Farbe oder Schwarz/Weiß?
    Fabdruck ist nicht notwendig. Wenn man allerdings farbige Grafiken verwendet, könnte es sein, dass bei einem Einfarbendruck die Grafik nicht mehr aussagekräftig ist. In meiner Arbeit sind einige Seiten mit Farbe gestaltet. Die Druckerei der FH ermittelt selbstständig, wieviele Seiten Farbe enthalten und rechnet auch nur diese als Farbdruck ab. Ich glaube eine Seite mit Farbdruck kostet 25 Cent. Nur Schwarz 9 Cent(?). Das ist recht günstig. Ein Einband ist schon enthalten.
  • Wo drucken?
    Die Druckerei der FH ist gut und günstig. Man sollte sich vorher nach den Fristen erkundigen. Bei Abholung kann man Bar bezahlen.
    Zur Sicherheit habe ich meine Arbeit noch bei einer lokalen Druckerei drucken lassen. Mit dieser gab es allerdings Probleme, die Zeit gekostet haben. Viel teuerer war es zudem auch noch.


Links ist der Druck von der FH Druckerei in Leimbindung. Rechts ist das Druckergebnis von der lokalen Druckerei mit Klammerung und dickem Hartkartoneinband. Sieht von Außen sehr edel aus. Nur wenn man den Einband nicht beschriftet, ist von außen nicht zu sehen, was drinnen ist.

Meistens wird hinten auf der Innenseite des Einbandes eine CD-Hülle eingeklebt. Auf der CD kann man die Arbeit selber, Datensätze, Programmcode und auch gespeicherte Onlinequellen abspeichern.

Drei gedruckte Exemplare habe ich unterschrieben im Sekretariat abgegeben. Dort wollte man von mir dann auch wissen, wer der Zweitprüfer ist. Ein Exemplar geht ins Archiv, ein Exemplar geht an den Erstprüfer und das dritte Exemplar geht an den Zweitprüfer.

Zuletzt kommt das Kolloquium. Einen Terminvorschlag bekommt man für gewöhnlich vom Erstprüfer.

Das Kolloquium ist auch noch einmal aufregend.

Das Kolloquium dauert insgesamt 30 Minuten. Bis zu 20 Minuten durfte mein Vortrag dauern.
Die Einleitung habe ich vorgeschrieben. Gerade am Anfang bin ich aufgeregt, so dass ein fertiger Text sehr hilft. Es ist zwar nicht besonders schön, wenn man viel abliest, aber es ist besser, wenn der Anfang flüssig läuft und man nicht am Anfang schon Details vergisst. Zum Vortrag gehört auch, dass man das Thema und auch sich selber kurz vorstellt. Selbst dann, wenn beim Vortrag nur die beiden Prüfer zuhören. Während des Vortrages ist Publikum zugelassen und dieses möchte schließlich wissen wer da über welches Thema redet. Kleine Zettelchen für den restlichen Vortrag helfen, den Faden nicht zu verlieren. Letztendlich habe ich 15 Minuten vorgetragen.
Die restlichen 15 Minuten wurden Fragen gestellt. Die Fragen bezogen sich ausschließlich auf meine Bachelorarbeit. Nach den 30 Minuten wird man gebeten, den Raum zu verlassen. Die beiden Prüfer beraten dann die Note. Jeder Prüfer vergibt seine Note. Aus beiden Noten wird die Gesamtnote für die Bachelorarbeit bestimmt.

Das war es schon 🙂
Dieser Beitrag gilt für die FH Lübeck Medieninformatik online.

Von Marcus

3 Gedanke zu “Wie ist der Ablauf einer Bachelorarbeit”
  1. *Glückwunsch..:-)*
    Ich habe leider gerade erst mit Medieninfo angefangen und habe leider doch starke Zweifel. Mein Neid ist dir also sicher.
    Das Inhaltsverzeichnis wäre mir definitiv zu spät. Aber ja, man sollte und muss erstmal eine Menge Material/Bücher querlesen, um das überhaupt einschätzen zu können.

    Und auch wenn es frustriert- gerade das Lesen und die Infos zu filtern, sind eigentlich bereits ein großer Teil der eigentlichen Arbeit. Man darf nur nicht zu sehr in der Anfangsphase an einzelnen Werken kleben. Denn was relevant ist, ändert sich ja doch gerne mal während der Arbeit und mit dem Mehr an Ahnung bzgl. des eigenen Themas.

    Im Tausch gegen einen *§* aus deinem Drucker (gut, eigentlich auch so) hätte ich dir gerne ein paar (hoffentlich) brauchbare Tipps gegeben 😉

    Denn ich fürchte, dass die Vorbereitung auf das Schreiben der Bachelor-Arbeit.. naja..

    Meine Examenshausarbeit habe ich allerdings auch erst eine Stunde vor Ablauf der Frist fertig. Also gegen 23:00 Uhr stand ich dann in dem einzigen Laden, der noch offen hatte. Unbezahlbar: Freunde, die das bereits vorher recherchiert haben – obwohl ich der Meinung war, der Copyshop neben der Uni würde zeitlich locker passen. Und die natürlich das Machwerk nach unterschiedlichen Schwerpunkten (optimal: Fachlich, Laie, Grammatik, Lesbarkeit) auch noch lesen. Da ich das auch schon öfters gemacht habe: Ladet sie echt mindestens mal zum Essen/was auch immer ein.

    Der Laden war, wie man wohl hätte auch so vermuten können, eher merkwürdig. Aber selten war ich so dankbar für einen *sehr* merkwürdigen Laden. Ich lag jedenfalls zeitlich total daneben und an einigen Stellen ging mir es mir durchaus (ähnlich) wie dir.

    Aber gerade daraus lernt man ja.
    Sicher kann man nicht jedes Fach und die entsprechenden Arbeit eben mal so “vergleichen”.
    So wäre ich ohne *Citavi* schon viel früher verloren gewesen – also falls das sonst noch jemand liest.. -> Literaturverwaltungsprogramm VORHER besorgen – gibt es kostenlos an den meisten Unis. Genau wie Kopierkarten (falls nötig), Büchereiausweise, und wer noch nie umfangreichere Hausarbeiten schreiben musste (wobei selbst dann):
    Ordentliche Vorlage erstellen oder ausnahmsweise kaufen.

    Vielleicht auch hilfreich: Schaut euch Dienste wie subito an.
    Manchmal steht das Buch, das es ganz Norddeutschland kaum gibt, in NRW in jeder Bibliothek rum. Aber das hilft euch ja noch nichts – Fernleihe, schön und gut aber wenn die Uhr tickt -> subito. Man sollte ohnehin die kleinen Dinge im Auge behalten. Lohnt es sich wirklich, für Buch X zur Bibliothek Z zu fahren?
    Im Zweifel lieber ein paar Cent bezahlt, als eine richtig gute Quelle/Buch verpasst. Ist nichts für ganze Bücher, aber für gerade den Notfall sind die Preise völlig ok und man unterstützt ja auch noch die “normalen”, öffentlichen Bibliotheken. Und zuverlässig sind sie auch noch.
    Teilweise waren die Scans schneller da, als wenn ich von meinem Arbeitsplatz aufgestanden und die Bücher selbst eingescannt hätte.
    Nicht, dass es wirklich normale Scanner in der Uni-Bibliothek gäbe.. 😉 Blind zitieren geht gar nicht. Man ist eh nervlich schon am Ende. Vor dem Ende.

    Ich hatte am Tag nach der Abgabe, glatt einen Anruf vom Fachbereich auf dem AB. *Unbedingt* müsse *ich* schnellstens zur Uni kommen. Ich hatte echt keine Ahnung, was DAS denn bedeuten könnte. Jedenfalls, “gut” – klang es nicht.

    Die Fahrt zur Uni war schrecklich.. was ich mir für Horrorszenarien ausgemalt habe. Dabei habe ich die eidesstattliche Versicherung nur hinten- statt wie eigentlich üblich, am Anfang eingefügt.
    Mehr nicht. Die digitale Version, selten optional – auch in nicht-technischen Fächern, -> es wird eigentlich an den meisten Hochschulen inzwischen jede Arbeit durch die jeweilige Plagiat Software gejagt.

    Nochmal zu den Scannern: *Mobile* Scanner, günstig und echt eine Überlegung wert. Kommt auch drauf an, wo man besser und lieber arbeitet. Wer den Kram lieber auf dem Boden ausbreitet, als in der Bibliothek tagelang (gerade daher sollte man schon für – sei sie noch so klein – Abwechslung sorgen) am gleichen Platz zu sitzen und aus dem gleichen Fenster zu starren.
    Handy geht notfalls auch, ist nur nicht gern gesehen (klar).
    Und ich find mobile Scanner an sich grundsätzlich recht praktisch.

    Aber wem sag bzw. eher schreib ich das.. du bist ja eh fertig (Aber vielleicht wird’s ja noch ein Master ;))
    und eigentlich haben mich deine Postings zum 3D Druck eh nur neidisch gemacht. Neben dem Abschluss. Also auf deinen Drucker und DEN Lasergravierer (hm, das Wort klingt etwas merkwürdig).

    Aber 3D Druck ist schon eine nette Sache. Wenn die Dinger nur nicht so teuer wären. Oder der Aufbau ein ganzes Ing. Studium zu brauchen scheint.. und ja, die meisten Konsumenten sind am Ende enttäuscht 😉 Aber du kannst das ja ändern! Oder so.

    Ach und:
    *Vielleicht* hast du ja etwas *Mitleid* und beantwortest mir eine Frage. Ich wäre dir echt für jede Zeile bzw. nur *ein Wort* schon wirklich dankbar. Gerne auch per Mail: Würdest du nochmal.. ?
    Also die *gleiche Entscheidung* treffen? In jeglicher Hinsicht – also Medieninfo, Online-Studium und Lübeck?

    Den letzten Part kannst du bei der redaktionellen Prüfung auch gerne löschen 😉

    lg
    m.

    1. Hey manderlay,
      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!

      Zu Anfang hat man immer massig Zeit. Die letzten Tage verfliegen jedoch einfach so.

      Bei der Quellenbeschaffung darf man auch seine Betreuer fragen. Auf diese Weise habe ich einige Schriften erhalten.Das Informationen sammeln und filtern ist tatsächlich ein großer Teil der Arbeit. Und auch sehr ermüdend. Daran hat es (unter anderem) in meiner Arbeit etwas gehapert, so dass es keine 1 wurde.

      Meine Arbeit habe ich mit Word geschrieben und die dort eingebaute Zitatverwaltung genutzt. Citavi hatte ich mir am Ende auch einmal angeschaut, aber da hat es nichts mehr gebracht. In sowas muss man sich vor der BA einarbeiten. LaTex statt Word wäre auch noch möglich, aber nicht wirklich notwendig.

      Deine Frage möchte ich in drei Fragen teilen. Studienort? Studienfach? Studienart?
      Studienart: ich würde immer wieder online studieren. Man muss sich zwar mehr selber aufraffen, dafür ist man unabhängiger von Zeit und Ort.
      Studienort: dieser ist wegen der Studienart nicht ganz so wichtig. ABER: 1. die Standorte, selbst wenn sie im selben Verbund sind, haben ein unterschiedliches Angebot für das gleiche Studienfach. Es hängt stark von den Profs und Lehbeauftragten sowie den anderen Kursteilnehmern ab. 2. man darf nicht vergessen, dass man ab und an trotzdem zur FH/Uni muss. Während der Klausurzeit kann das bedeuten, dass man sich mehrere Tage vor Ort ein Lager suchen muss, da die anstehenden Klausuren über die Woche verteilt sind. Ausserdem finde ich es angenehmer, direkt vor Ort auftretende Probleme/Fragen zu besprechen, als alles telefonisch zu besprechen. Die Besprechungstermine mit meiner Erstprüferin habe ich per Skype abgehalten.
      Studienfach: ich würde wieder Medieninformatik studieren. Dieses Fach ist breit aufgestellt und bietet eine Grundlage für die eigene Weiterentwicklung. Für mich ist Medieninformatik ein “Schnittstellenstudium“. Ich bin kein Programmierer und kein Designer und auch kein Netzwerkplaner, obwohl ich jedes der genannten Themen zwei bis vier Semester lang studiert habe. Gerade zum Thema Programmieren hatte ich viele Kurse. Programmieren 1, Programmieren 2, Multimediaprogrammierung, Autorensysteme, Softwaretechnik, OOP, Internet Server Programmierung und Internetanwendungen für mobile Geräte. Dennoch halte ich das Studium eher für beispielsweise eine Projektplanung geeignet. Hier braucht man einen guten Überblick über viele Themen, die das Studium liefert. Diese Ansicht kann aber auch daran liegen, dass mein letzter Job viel mit Planung zu tun hatte. Ein anderer Student hat ganz andere Sachen aus dem Studium mitgenommen.

      Alles zusammen: bei gleichen Lebensumständen hätte ich wieder Medieninformatik online in Lübeck studiert. Bei meinen jetzigen Lebensumständen hätte ich auch Medieninformatik online gewählt, allerdings vermutlich in Emden. Ist halt dichter dran.

      3D Druck: der Ultimaker 2 ist nicht schlecht. Fertig aufgebaut und bezahlbar. Wenn man selber bauen und ein paar Euro sparen möchte, kann man sich den Ultimaker 1 als Bausatz kaufen.
      Ein § kann ich dir übrigens ausdrucken 😀

    2. Noch ein Nachtrag zu “*gleiche Entscheidung* treffen?”
      Der Studiengang hat sich mittlerweile stark geändert. Kurse wurden gestrichen oder wurden von Hauptkursen zu Wahlkursen und neue Kurse sind dazugekommen. Ich habe mittlerweile 2 PO Änderungen mitgemacht. Jedes Mal musste ich neue Kurse nachbelegen, obwohl ich nach der alten PO schon alle Kurse hatte. Nun habe ich statt der 180 benötigten Credit Point schon 197,5 Punkte (2,5 Punkte für meine AEVO Prüfung).
      Daher ist es gar nicht mehr möglich, alles noch einmal so zu machen.

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