Da bastelt man mitunter stunden- oder tagelang an einer druckbaren 3D Datei herum und dann will entweder das Slicen gar nicht gelingen, (GCode kann nicht erstellt werden) oder der Ausdruck sieht seltsam verdreht aus.

Nicht immer sind dann der Drucker oder der Slicer selber schuld. Auch wenn die 3D Datei noch fehlerfrei aussieht, kann sie bereits fehlerhaft sein. Entweder ist das Modell nicht “wasserdicht“, oder es gab beim Exportieren der STL Datei Probleme.

Um solche Fehler aufzudecken und sogar zu beheben, gibt es Software. Kostenlos als auch kostenpflichtig. netFabb (kommerziell) beispielsweise kann Löcher und einige andere Fehler im Modell erkennen und dies dann beheben und korrekt in STL exportieren. Dabei kann netFabb mehrere Formate importieren. Man ist also nicht mehr so sehr auf ein CAD Programm angewiesen, das stl exportiert (und dann evtl auch noch falsch). Eine kurze Reparaturanleitung wurde auch im netFabb-Blog geschrieben.

Inspiriert durch: http://fabmaker.com/2013/06/netfabb-eine-reparatursoftware-fur-makers/

Von Marcus